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- Autoland Japan trifft auf Autoland Sachsen
- Psychologiestudium an der TUD gehört zum besten in Deutschland
- Dresdner Bioinformatiker gewinnen internationalen Wettbewerb in Madrid
- Unternehmensnachfolge - ein wichtiger Faktor für den Wirtschaftsstandort Sachsen
- Schottischer Display-Hersteller eröffnet Werk in Dresden
- Einladung zum Gründertreff
- crossmedia 2007: Marketing-Veranstaltung startet durch
- Gründerbüro lädt ein
- Grüezi! Bonjour! Buongiorno! Allegra!
 
Autoland Japan trifft auf Autoland SachsenDruckansicht
Hersteller und europäische Zulieferer konferieren in Dresden

Daihatsu, Honda, Isuzu, Mazda, Mitsubishi, Nissan, Suzuki oder Toyota - vom 22. bis 25. Mai 2007 sind sie alle in Dresden; nicht die Autos, sondern die in Japan beheimateten Firmenchefs und deren Leiter der Einkaufs-Abteilungen für Autoteile. Im Internationalen Congress Center Dresden tagt die 9. JAMA-CLEPA Business Conference. Die Konferenz richtet sich ausschließlich auf den Austausch zwischen Fachleuten der Automobil-Branche und führenden japanischen Automobilherstellern.

JAMA ist die Vereinigung von 14 japanischen Herstellern für PKW, LKW, Busse und Motorräder - Repräsentant für Milliarden-Umsätze und Hunderttausende von Arbeitsplätzen. JAMA-Chairman ist Fuji Cho, gleichzeitig Chairman von Toyota Motor, mit 52 Werken in 27 Ländern sowie 285.000 Beschäftigten einer der weltgrößten Automobilhersteller. CLEPA ist der 1959 gegründete europäische Dachverband der Automobilzulieferer mit 3.000 Mitgliedsfirmen und zusammen mehr als drei Millionen Beschäftigten. Seit einigen Jahren konferieren JAMA und CLEPA regelmäßig rund um den Erdball - dieses Mal im "Autoland Sachsen".

"Wir sind stolz und glücklich, dass es gelungen ist, die JAMA-CLEPA-Konferenz 2007 nach Dresden und Sachsen zu holen. Das Autoland Sachsen mit seinen mehr als 450 Zulieferern und 65.000 Beschäftigen wird alles tun, um sich von seiner besten Seite zu zeigen, und zwar sowohl als Zulieferer- wie als Investitionsstandort und nicht zuletzt als innovative Ideenschmiede in Forschung und Entwicklung für den Automobilbau", sagt der Stellvertretende Ministerpräsident und Sachsens Staatsminister für Wirtschaft- und Arbeit, Thomas Jurk (SPD). Der Minister wird die Konferenz am 22. Mai in Vertretung von Ministerpräsident Georg Milbradt eröffnen. Ein Abendempfang am gleichen Tag auf Schloss Albrechtsberg wird maßgeblich von der Stadt Dresden ausgerichtet.

Das "Autoland Sachsen" mit ihrer Verbundinitiative AMZ, der Wirtschaftsförderung Sachsen (WFS) und der Landeshauptstadt Dresden präsentiert sich mit einem Messestand als forschungs- und entwicklungskompetenter Innovationsstandort mit gleich drei Fraunhofer-Instituten (IWS, IKTS, IZFP), der TU Bergakademie Freiberg und der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden.

Die Veranstalter erwarten zur Konferenz mehr als 650 Teilnehmer, davon 140 von japanischen Unternehmen. Höchste Firmenvertreter von zwölf japanischen Autoherstellern werden da sein. Unter den 88 Zulieferern aus ganz Europa, die sich bereits bis November 2006 für Face-to-Face-Meetings anmelden mussten, stammt ein rundes Dutzend aus Sachsen, einige andere sind mit Ständen vertreten. Dazu gehören Magnetto Automotive Treuen, Pentacon Dresden, Steffen Söhner GmbH Glashütte, AWEBA Werkzeugbau Aue, DGH Group Dohna, DMB Metall Beierfeld, Scherdel Marienberg, Hock Sachsen GmbH Beierfeld, HQM GmbH mit Standorten in Chemnitz und Zwickau, Karosseriewerke Dresden, IAV GmbH Chemnitz und die TU Dresden. Sie alle rechnen sich Chancen auf Lieferverträge aus.

In Sachsen haben sich 14 japanische Firmen, vorwiegend im Bereich Autozulieferer, mit nennenswerten Investments angesiedelt. Sie haben rund 2.200 Beschäftigte. Größter Investor mit allein 750 Mitarbeitern in Elterlein, Döbeln und Freiberg ist die TAKATA-PETRI Sachsen GmbH. Daneben betreibt ein gutes Dutzend japanischer Unternehmen Service-Büros mit wechselnder Besetzung in geringem Umfang. Die staatliche japanische Außenhandelsorganisation JETRO ist mit einem Senior Trade Advisor, der für mehrere neue Länder zuständig ist, bei der Wirtschaftsförderung Sachsen ansässig.

Sachsen bezog 2006 Waren im Wert von 666,4 Millionen Euro aus Japan, die Steigerungsrate gegenüber dem Vorjahr betrug 14,7 Prozent. Nach Japan exportierte Sachsen Waren für 215,2 Millionen Euro, 0,4 Prozent mehr als 2005. Der Anteil Sachsens an den deutschen Gesamtim- bzw. -exporten beträgt fünf bzw. 1,1 Prozent.

www.jama-clepa.com

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