Das Kommunalforum für Wirtschaft und Arbeit Dresden legt die Broschüre „Finanzkommunikation - Wissen und Bewerten für den Mittelstand" der Öffentlichkeit vor. Die Publikation soll einen Beitrag leisten zur Diskussion über die Bedeutung der Finanzkommunikation in Deutschland.
„Ich freue mich, dass wir damit dem Mittelstand, dem Herzstück der deutschen Wirtschaft, eine Arbeitshilfe an die Hand geben können", betont der Erste Bürgermeister Dirk Hilbert.
„Bei der Finanzkommunikation geht es darum, die Bonität und Kreditwürdigkeit des eigenen Unternehmens zu kommunizieren und damit die Finanzierungsmöglichkeiten auszubauen und zu verbilligen. Wie wichtig dies ist, zeigte sich gerade in der zurückliegenden Finanz- und Wirtschaftskrise."
In der Broschüre werden wichtige Adressaten der Finanzkommunikation und deren Funktion vorgestellt. Neben der Hausbank kommen auch Wirtschaftsauskunfteien und Ratingagenturen zur Sprache.
„Aktive Finanzkommunikation leistet als integraler Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit einen unverzichtbaren Beitrag zur Vertrauensbildung, besonders des mittelständischen Unternehmens. Wenn sie unterbleibt, verteuert sich die Finanzierung", so Andreas Aumüller, geschäftsführender Gesellschafter der Creditreform Dresden Aumüller KG.
Die Kooperationspartner der Landeshauptstadt Dresden in diesem Projekt des Kommunalforums für Wirtschaft und Arbeit Dresden sind die Creditreform Dresden Aumüller KG, die Ostsächsische Sparkasse Dresden, die Sächsische Aufbaubank - Förderbank -, die Handwerkskammer Dresden sowie die Industrie- und Handelskammer Dresden.
Die Publikation ist online unter www.dresden.de/kommunalforum verfügbar. Als Broschüre ist sie in den Geschäftsstellen aller Partner sowie im Wirtschaftsservice des Amtes für Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden (Sitz im WTC) erhältlich.
www.dresden.de/kommunalforum
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