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Ultraschneller Funk und Chip Design bei der DATE-Konferenz 2018, 19.-23.03.in DresdenDruckansicht
Foto: creatyp
Foto: creatyp
TU Dresden mit Gemeinschaftsstand von 5G Lab Germany, Exzellenzcluster cfaed und Sonderforschungsbereich HAEC auf der wichtigen europäischen Fachkonferenz zu Design, Automation und Test vom 19.-23. März in Dresden vertreten

Alle zwei Jahre macht die DATE-Konferenz Station in Dresden. Sie ist eine der führenden internationalen Gelegenheiten zum Austausch all jener, die sich – sei es in Wissenschaft oder Industrie – mit Design und Engineering von Systems-on-Chip, Systems-on-Board und Embedded Systems Software beschäftigen. Die TU Dresden ist, abgesehen von den teilnehmenden Wissenschaftlern, auch auf der begleitenden Ausstellung mit einem Gemeinschaftsstand von 5G Lab Germany, dem Exzellenzcluster „Center for Advancing Electronics Dresden“ (cfaed) und dem Sonderforschungsbereich 912 „Highly Adaptive Energy-Efficient Computing“ (HAEC) vertreten.

An dem zentral gelegenen Stand werden unterschiedliche Demonstratoren aus den vernetzten Forschungsbereichen präsentiert. Unter anderem werden die Vodafone Stiftungsprofessur Mobile Nachrichtensysteme (Prof. Gerhard Fettweis) und die Professur für Hochfrequenztechnik (Prof. Dirk Plettemeier) gemeinsam ihre 300 GHz-Demo zeigen, die bisher erst einmal öffentlich, im Rahmen des IEEE 5G Summit Dresden 2017, zu sehen war. Sie zeigt einen Teilaspekt der angedachten HAEC-Box, einer Lösung für hoch-energieeffiziente und hochadaptive Serverarchitekturen, die zukünftig in Rechenzentren oder in neuartigen Mobilfunk-Basisstationen zum Einsatz kommen könnten. Dies ermöglicht, die Rechenleistung dichter an den Nutzer zu bringen und somit auf der Basis der „Mobile Edge Cloud“ verschiedenste Anwendungen für 5G umzusetzen.

In der HAEC-Box werden auf engstem Raum eine sehr hohe Anzahl von Rechenkernen und Speichereinheiten arbeiten, welche zu „Chip-Stapeln“ (Chip-Stacks) zusammengefasst sind. Die Chip-Stacks auf einer Leiterplatte kommunizieren über optische Verbindungen, die Chip-Stacks auf benachbarten Boards hingegen über Funkstrecken. Die Funkverbindungen ermöglichen ein hochflexibles Kommunikationsnetzwerk, in dem Links in Abhängigkeit der Softwareanforderungen an-, ab- oder zwischen verschiedenen Chip-Stacks umgeschaltet werden können. Die erforderlichen Datenraten für die Funkstrecken sind extrem hoch, was nur mittels sehr hoher Trägerfrequenzen von 200 bis 300 GHz realisierbar ist.

Um eine energieeffiziente Analog/Digital-Wandlung bei den sehr hohen Datenraten zu erreichen, wird ein im Bereich der drahtlosen Kommunikation neues Konzept basierend auf 1-bit A/D Wandlern mit Überabtastung verfolgt. Die dafür notwendigen Anpassungen des Modulationsverfahrens sind Teil der Demo, die sich interessierte Fachbesucher durch das Stand-Team erklären und vorführen lassen können. Die 300 GHz-Demo wurde unter Beteiligung der cfaed-Forschungsgruppe „Information and System Theory“ entwickelt. Der Gruppenleiter Dr. Meik Dörpinghaus ist auch Principal Investigator im SFB „HAEC“.

Die gezeigten Demos im Überblick:
  • Tomahawk 4: Utilizing the Database Acceleration Features of the Tomahawk 4 MPSoC (Vodafone Stiftungsprofessur Mobile Nachrichtensysteme, TU Dresden)
  • HAEC Playground (Deutsche Telekom Professur für Kommunikationsnetze, TU Dresden)
  • 300 GHz Demo (Vodafone Stiftungsprofessur Mobile Nachrichtensysteme / Professur für Hochfrequenztechnik, TU Dresden)

Die TU Dresden ist auch im Executive Committee der DATE-Konferenz mit drei Wissenschaftlern verankert, so ist der Koordinator von cfaed und 5G Lab Germany, Prof. Gerhard Fettweis als „ICT Co-Chair“ der DATE-Konferenz inhaltlich verantwortlich für den Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik.

Quelle: www.tu-dresden.de

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